Psychologischer Vertrag
Psychologischer Vertrag
Definition
Der psychologische Vertrag bezieht sich auf die ungeschriebenen Erwartungen und Verpflichtungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Beispiel
Ein Manager, der mit seinem Team eine klare und ehrliche Kommunikation über Erwartungen und Verpflichtungen pflegt.
Psychologischer Vertrag verbessern
Der psychologische Vertrag bezieht sich auf die ungeschriebenen Erwartungen und Verpflichtungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Es beeinflusst den Grad des Engagements, der Motivation und der Loyalität der Mitarbeiter.
Klare Kommunikation
Verbessern Sie den psychologischen Vertrag durch klare und ehrliche Kommunikation von Beginn der Arbeitsbeziehung an. Stellen Sie sicher, dass die Erwartungen und Verpflichtungen auf beiden Seiten klar sind und regelmäßige Konsultationen stattfinden.
Anerkennung und Wertschätzung
Erkennen Sie die Beiträge der Mitarbeiter an und zeigen Sie Wertschätzung für ihre Arbeit. Dies kann durch Feedback-, Belohnungs- und Anerkennungsprogramme erfolgen. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und eingebunden, wenn ihre Bemühungen anerkannt werden.
Konsistente Richtlinien und Praktiken
Sorgen Sie für einheitliche Richtlinien und Praktiken, um Vertrauen aufzubauen. Unregelmäßigkeiten oder eine unfaire Behandlung können den psychologischen Vertrag beschädigen und die Loyalität der Mitarbeiter verringern.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen einen starken psychologischen Vertrag aufbauen, der zu einem höheren Engagement und einer höheren Loyalität der Mitarbeiter beiträgt.